Kaum hat das Jahr begonnen, beginnt gleich die sogenannte “stressige Zeit”. Aber was meine ich damit? Zunächst die Definition: Stressige Zeiten ist derjenige Zeitraum, in dem viel zu tun ist, Abgabetermine eingehalten werden müssen und wichtige Prüfungen / Arbeiten / etc. anstehen. In der Regel wird diese stressige Zeit davon bestimmt, dass die Zeitnot hausgemacht ist…
So geht es tatsächlich auch mir. Mit allem habe ich zu spät angefangen und dann auch noch die selbstgestrickten Zeitpläne nicht eingehalten… Was soll man da machen? Überraschenderweise ist dies aber kein Grund für aufregendes hin- und herstapfen, oder für Panik… Eher ist das Gegenteil der Fall. Statt mich in der Zeitnot endlich aufzurappeln und konsequent an allem zu arbeiten, ist mir – ehrlich und wörtlich! – langweilig. Der Lernstoff ist nicht besonders prickelnd und ich habe entweder das Gefühl, alles schon mal gehört zu haben oder nichts in meinen Schädel zu bekommen.
Aber so ist diese Zeit nunmal: Öde. Da komme ich wohl nicht herum und vielleicht hilft der Gedanke, dass die Welt nach der “stressigen Zeit” endlich heller und freundlicher ist und ich mich endlich Dingen widmen kann, die nicht ganz so öde sind 😉
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